Finanzen
Umfrage: Syrien-Krise lässt Privatanleger weitestgehend kalt
GDN -
Die jüngsten Turbulenzen an den Finanz- und Rohstoffmärkten aufgrund der Krise in Syrien lassen deutsche Privatanleger weitestgehend kalt. Nur vier Prozent der Anleger haben mit einem geänderten Anlageverhalten auf die Syrien-Krise reagiert, neun Prozent haben dies noch vor.
Das hat eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag von "Handelsblatt-Online" ergeben. Die große Mehrheit, nämlich 84 Prozent der Privatanleger, hat demnach nicht vor, ihr Anlageverhalten zu ändern. Von den Befragten, die ihr Anlageverhalten bereits geändert haben oder dies noch vorhaben, investierten 20 Prozent vermehrt in Gold oder haben dies vor. Forsa befragte in der Zeit vom 30. August bis zum 2. September 1.002 Privatanleger.
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